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PERSONAL // 1.000 Fragen an mich selbst #2.

1.000 Fragen, das ist eine Menge. Ich hoffe ich überstehe diese Nähe zu mir selbst. Aber fangen wir klein an & machen mit Teil 2 der Fragen weiter. Viel Spaß!

1.000 Fragen an mich selbst

21. Ist es wichtig für dich, was andere von dir denken?
Manchmal ja, manchmal nein. Bei einigen Personen mehr, bei anderen weniger. Ich lerne jeden Tag ein bisschen mehr, damit es mir immer egaler wird.

22. Welche Tageszeit magst du am liebsten?
Nächte sind toll. Ich liebe manchmal aber auch frühe Morgende für u.a. Sport. Späte Nachmittage & Abende für Freunde. Es gibt so viele schöne Tageszeiten. Meist bin ich jedoch Tagträumer & Nachdenker.

23. Kannst du gut kochen?
Ich koche tatsächlich selten, weil ich zumindest mittags meist roh essen. Abends gibt es mit Vorliebe Ofengemüse, das zählt aber auch nicht als kochen. Ich koche gerne, ich glaube auch ganz gut, aber immer nach Gefühl. Ich finde kochen ist aber auch so eine Sache, die macht mit mehreren Menschen einfach mehr Spaß.

24. Welche Jahreszeit entspricht deinem Typ am ehesten?
Frühling. Die Natur motiviert sich wieder für eine neue Runde, das Wetter klart auf, Sonnenstrahlen werden wärmer, die Stimmungen werden besser.

25. Wann hast du zuletzt einen Tag lang überhaupt nichts gemacht?
Wirklich nichts tun fällt mir unglaublich schwer. Ich muss mindestens, wenn ich an dem Tag nichts anderes zu tun habe, Sport machen. Also wenn ein Netflix & Sport Tag als „nichts“ zählt, dann wohl Anfang Mai.

26. Warst du ein glückliches Kind?
Ja, ziemlich. Mit den besten Eltern, die ich mir hätte wünschen können. Sicherlich war nicht jeder Tag rosig, aber im Groben & Ganzen schon.

27. Kaufst du oft Blumen?
Leider viel zu selten. Ich liebe Blumen im Zimmer, aber irgendwie vergesse ich immer welche zu kaufen. Aber ich glaube das hole ich zeitnah  nach.

28. Welchen Traum hast du?
Ich bin nebenberuflich Tagträumer, also viele. Reisen, Erlebnisse, schöne Momente, tolle Menschen. Die Liste ist lang.

29. In wie vielen Wohnungen hast du schon gewohnt?
Drei in Hamburg & drei in Dublin.

30. Welches Laster hast du?
Warum Einzahl? Gibt es tatsächlich Menschen, die nur eins haben? Guten Wein, Bierabende mit Freunden, Chipstüten, Popcornberge, Tagträumen. Ich könnte diese Liste gefühlt endlos weiterführen.

31. Welches Buch hast du zuletzt gelesen?
„Das Kartengeheimnis“ von Jostein Gaarder. Ich mag diesen verqueren Norweger einfach.

32.Warum hast du die Frisur, die du jetzt trägst?
Weil sie mit gefällt, zu meiner Haarstruktur passt & einfach ist?!

33. Bist du von deinem Mobiltelefon abhängig?
Ich schätze es als Ergänzung. Der Kontakt mit Menschen, die sonst nicht so einfach erreichbar wären. Meine gesamte Playlist immer dabei. Nachrichten & Inspiration an jeder Ecke. Verfügbarkeit einer Kamera ebenfalls dauerhaft gewährleistet. Meinen Kalender immer parat, ohne ein dickes Buch zu schleppen. Es ist halt nur ein Device & kann das sein, was man daraus macht.

34. Wie viel Geld hast du auf deinem Bankkonto?
Ich komme damit klar, habe aber grundsätzlich auch nichts gegen etwas mehr.

35. In welchen Laden gehst du gern?
Supermärkte, Bioläden, Plattenläden, Secondhandgeschäfte. Klamottenläden sind mein persönlicher Horror.

36. Welches Getränk bestellst du in einer Kneipe?
Bier. Manchmal Wein. Manchmal Whiskey.

37. Weißt du normalerweise, wann es Zeit ist, zu gehen?
Nein. Da wären wir wieder bei der Laster-Frage. Ich gehe meistens, wenn ich diesen Punkt schon ziemlich überschritten habe.

38. Wenn du dich selbstständig machen würdest, mit welcher Tätigkeit?
Geschichtenerzählerin?! Gute-Laune-Coaching?! Yoga-Lehrerin?! Oder ganz unkreativ als Projektmanagerin, damit verdiene ich schließlich gerade auch mein Geld, nur eben als Festangestellte. Aber man darf ja nochmal träumen.

39. Willst du immer gewinnen?
Gewinnen bringt mehr Spaß als verlieren.

40. Gehst du in die Kirche?
Zu bestimmten Anlässen, ja.

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Die 1.000 Fragen an dich selbst kommen ursprünglich aus einem Beilagenheft des Flow Magazins. Johanna von Pinkepank hat diese in eine Beitragsreihe verwandelt & über Ivy bin ich darauf aufmerksam geworden.

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PERSONAL // 1.000 Fragen an mich selbst #1.

Vor Ewigkeiten bin ich bei Ivy auf dieses „1.000 Fragen an mich selbst“-Format gestolpert & fand es sehr spannend, mehr über jemanden zu erfahren, deren Online-Aktivitäten ich seit Jahren bereits verfolge. Dass ich dies nun selbst auf Peachy Moments integrieren möchte, liegt wahrscheinlich an der Tatsache, dass ich in letzter Zeit immer mehr Gefallen daran finde, mich selbst besser kennenzulernen. Ob es jemand anderen als mich interessiert? Keine Ahnung. Ich finde dieses Konzept aber einfach toll, einfach für mich & meine Beziehung zu mir selbst. Also los!

1. Wann hast du zuletzt etwas zum ersten Mal getan?
Im Februar habe ich das erste Mal in meinem Leben Fuß auf den afrikanischen Kontinent & Marokko gesetzt. Es war eine grandiose Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Dort waren an sich auch noch viele erste Male inkludiert, da wir viel probiert & erlebt haben. Dazu mehr aber im Reisebericht, der sich parallel in der Entstehung befindet. Ansonsten versuche ich viele kleine „Erste Male“ in meinen Alltag zu integrieren, wie beispielsweise neues Essen zu probieren. Da geht aber bestimmt noch mehr.

2. Mit wem verstehst du dich am besten?
Mit mir selbst, meinen Eltern & meinen engsten Freunden.

3. Worauf verwendest du viel zu viel Zeit?
Ich finde, dass Zeit verschwenden auch wichtig ist, wenn man sich bewusst dafür entscheidet. Ob Faulheit oder immaterieller Konsum, über beide Themen habe ich bereits in meinem Podcast philosophiert & bin überzeugt, dass uns dies gut tut. Manchmal verliert man sich halt bei irgendwas, am Smartphone, bei Netflix, oder sonst wo. Warum nicht, wenn es nicht zum Dauerzustand wird?
Wenn ich aber konkret antworten soll, dann wahrscheinlich wie die meisten bei Instagram & Co.

4. Über welche Witze kannst du richtig laut lachen?
Situationskomik, dreckigen Humor, Satire, Ironie. Vieles kann mich zum Lachen bringen, vieles auch nicht.

5. Macht es dir etwas aus, wenn du im Beisein von anderen weinen musst?
Inzwischen nicht mehr so stark, solange die Menschen um mich herum zum engsten Kreis gehören. Tränen sind ehrlich & sollten nicht unterdrückt werden. Vor Bekannten oder Unbekannten vermeide ich es lieber & gönne mir dann den Rückzug & Zeit mit mir selbst.

6. Woraus besteht dein Frühstück?
Da mein Arbeitgeber grandios ist, gibt es bei uns morgens ein großes Frühstücksbuffet für alle Mitarbeiter. Sprich unter der Woche entscheide ich spontan, anhand der Optionen, die vor mir liegen. Meistens ended es mit Käse-Avocado-Brötchen & Obst. Da ich jedoch aktuell nicht wirklich frühstücke, sondern in Teilzeit faste (Beitrag dazu folgt), ist mein Frühstück fast mein Mittagessen. Aber das war ja nicht die Frage. Am Wochenende gibt es meist Müsli oder Porridge mit Obst oder Früchten.

7. Wem hast du zuletzt einen Kuss gegeben?
Einem tollen Menschen.

8. In welchen Punkten gleichst du deiner Mutter?
Je älter ich werde, in immer mehr Aspekten, optisch sowie charakterlich. Meine Hände & Füße wurden fast 1:1 so von meiner Mutter weitergegeben & ansonsten noch weitere Kleinigkeiten. Meine Mutter ist immer dabei irgend etwas zu tun, kann schlecht nichts tun. Das geht mir ähnlich. Ich würde auch behaupten, dass ich die Hilfsbereitschaft meiner Mutter geerbt habe, obwohl ich der festen Überzeugung bin, dass sie hier viel krasser ist als ich.

9. Was machst du morgens als erstes?
Aufstehen, Fenster öffnen, Öl ziehen. Um die Zeit beim Ölziehen zu überbrücken, hänge ich (leider) am Smartphone, hole es aus dem Flight Mode & schaue was über Nacht so passiert ist. Danach werden die Zähne geputzt, das Bett gemacht & sich etwas sportlich betätigt. So langsam lerne ich ruhige & entspannte Morgende sehr wertzuschätzen. Der Tag startet weit aus motivierter, als wenn ich mir morgens weniger Zeit gönne.

10. Kannst du gut vorlesen?
Ich mag vorlesen total gerne & mir wurde mal gesagt, dass ich eine beruhigende Stimme habe. Ob das nun gut oder schlecht für das Vorlesen ist, kann ich schlecht einschätzen.

11. Bis zu welchem Alter hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?
Keine Ahnung, mein Bruder hatte nur jahrelang die Aufgabe sich nicht zu verplappern, was erstaunlich gut funktioniert hat. Ich weiß nur noch, dass ich ein Jahr so schreckliche Angst vor dem angeblichen Weihnachtsmann hatte, dass ich mich im Bad eingeschlossen hatte. Vielleicht war die Scharade danach zu Ende.

12. Was möchtest du dir unbedingt mal kaufen?
Ich bräuchte mal wieder neue Chucks, zählt das? Ansonsten bald ein neues iPhone & einen neuen Mac, beides zeigt mir langsam ziemlich deutlich, dass sie älter werden. Grundsätzlich gebe ich mein Geld lieber für Immaterielles aus, aber ein paar materielle Dinge helfen schon & machen das Leben auch irgendwie schöner bzw. einfacher.

13. Welche Charaktereigenschaft hättest du gerne?
Ich würde gerne in Konfliktsituationen souveräner reagieren & bestimmter sein.

14. Was ist deine Lieblingssendung im Fernsehen?
Fernsehgerät ist nicht vorhanden, jedoch ein Netflix-fähiger Computer. Eine Lieblingssendung habe ich nicht wirklich, die Serien, die ich mochte, waren Outlander, Suits, Black Mirror, Sense8, Pretty Little Liars, Mindhunter, Stranger Things, Dexter, The Crown, Les Revenants, New Girl, Mad Men, & noch weitere die mir gerade nicht einfallen.

15. Wann bist du zuletzt in einem Vergnügungspark gewesen?
Das müsste 2016 in Stockholms Gröna Lund gewesen sein. Ein Tag Freizeitpark & abends ein Konzert. Grandiose Kombination. Hoffentlich bald wieder. Ansonsten haben wir hier ja den Hamburger Dom, der 3x im Jahr zu sich einlädt. Das zählt aber nicht wirklich.

16. Wie alt möchtest du gerne werden?
Gerne alt, aber nur so alt solange ich mein eigener „Herr“ bleiben kann & Kopf sowie Körper noch gescheit funktionieren.

17. An welchen Urlaub denkst du mit Wehmut zurück?
Den letzten Urlaub mit meinen Eltern nach Österreich, den ich zum Abschluss meines Studiums geschenkt bekommen hatte. Erholung war bitter nötig & der Urlaub dafür einfach perfekt. Ansonsten denke ich immer wehmütig an alle Spanienurlaube zurück, da ich Land & Leute total liebe. Die Liste könnte lange weitergeführt werden, jeder Urlaub hatte irgendwas schönes & besonderes an sich.

18. Wie fühlt sich Liebeskummer für dich an?
Wie sterben ohne Ende in Sicht. Wie ein Weltuntergang. Einfach grauenvoll.

19. Hättest du lieber einen anderen Namen?
Früher ja, ganz lange. Ich hab immer nicht verstanden, warum ich dieses J im Namen habe & nicht einfach Anna heißen kann. Meine Mutter wollte mich ursprünglich Annika nennen, ich bin sehr froh, dass das nicht stattgefunden hat. Ich hätte immer gerne einen längeren Namen gehabt, den man gescheit in Spitznamen verwandeln kann & etwas international kompatibler wäre. Aber ich mag mich nicht beschweren, ich hab gelernt meinen Namen zu mögen. Meine Eltern fanden & finden ihn gut, das sollte Grund genug für mich sein ihn auch zu mögen.

20. Bei welcher Gelegenheit hast du an dir selbst gezweifelt?
Das letzte Mal? Als ein Dienstleister der festen Überzeugung war, mir eine Datei geschickt zu haben & ich nichts bekommen hatte. Das ging über mehrere Tage & ich habe wirklich gezweifelt. Ansonsten in so großen Lebenssituationen wie meiner letzten Trennung. Da war das Gefühl versagt zu haben & nicht gut genug zu sein schon gravierend.

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Die 1.000 Fragen an dich selbst kommen ursprünglich aus einem Beilagenheft des Flow Magazins. Johanna von Pinkepank hat diese in eine Beitragsreihe verwandelt & über Ivy bin ich darauf aufmerksam geworden.

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PERSONAL // Danke Mama, Danke Papa.

Danke ist eins der schönsten & wichtigsten Worte im Sprachschatz, wie ich finde. Doch leider wird es viel zu wenig im Alltag verwendet. Warum sagen wir unseren Lieben nicht einfach, dass wir dankbar sind, sie zu haben & mit ihnen Zeit verbringen zu dürfen? Diese Gedanken kommen mir hin & wieder, & dann muss dieses emotionale Gedankenchaos meistens seinen Weg nach Draußen finden.

Ein Rückblick, Anfang Januar 2013. Plötzlich schießt mir ein Gedanke durch den Kopf. Mir fällt auf, dass ich meinen Eltern noch nie richtig für das gedankt habe, für alles, was sie je für mich getan haben. Situationsbedingt zwar immer wieder, aber nie für das große Ganze. Für die Liebe & Geborgenheit, die ich über die Jahre von ihnen geschenkt bekommen habe. Für so viel, was ich viel zu lange als Selbstverständlichkeit sah. Eigentlich traurig & schade. Zeit dies zu ändern. Daher habe ich all die Gedanken & Gefühle, die in mir herumgeschwirrt sind, in einem Brief niedergeschrieben. Manchmal ist ein handgeschriebener Brief das angebrachteste Mittel, um Gefühle auszudrücken. Gerade, weil wir in der heutigen Zeit so selten Briefbogen & Stift in die Hand nehmen. Natürlich sollte man seinen Lieben jeden Tag zeigen, wie wichtig sie einem sind. Jedoch es komprimiert zusammenzufassen, was einen über die Jahre wirklich bewegt hat, schadet auf keinem Fall. Zumindest tat es mir sehr gut den beiden zu sagen, wie dankbar ich bin.

Probiert es aus! Der Empfänger wird es wertzuschätzen wissen.

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PERSONAL // Alles neu macht der Frühling.

Der Frühling steht so langsam in den Startlöchern & er bringt so einige Veränderungen mit sich. Es befindet sich derzeit so Einiges im Umbruch bei mir, einer der Hauptgründe, weshalb es die letzte Woche hier recht ruhig geblieben ist.

Viele Punkte auf meiner To Do Liste, noch viel mehr Gedanken in meinem Kopf. Grübeln funktioniert gerade wiedermal hervorragend. Vielleicht auch ein Grund, weshalb ich wenig verschriftlicht habe. Die Gedanken waren & sind wohl gerade etwas lieber im Kopf, als auf Papier (bzw. auf dem Blog).

Genug geschwafelt. Eine der wichtigsten Neuerungen wird meine neue Wohnung sein, die ganz bald bezogen wird. Völlig ungeplant wurde aus einem „nur mal schauen“ plötzlich eine Zusage in der aktuell passendsten Ecke Hamburgs für mich. Kurze Weg & spontane Wein- oder Bierabende liegen vor mir. Ich könnte mich nicht mehr freuen.

Entsprechend befinde ich mich gerade in der chaotischen Mitte zwischen Frühjahrsputz & Umzugskartons. So einige Dinge werden aussortiert & finden hoffentlich einen glücklichen neuen Besitzer. Eine neue Wohnung ist schon ein kleiner Neuanfang. Irgendwie kann ich diesen auch gerade sehr gut gebrauchen.

Ansonsten scheint endlich (zumindest manchmal) wieder die Sonne & ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen. Frühling & Sommer sind einfach die besten Jahreszeiten für mich Sonnenanbeter. Gerne den ganzen Tag & Temperaturen über 20 Grad. Ein Traum.

Genießt den Frühlingsanfang & die ersten warmen Sonnenstrahlen! Auf einen grandiosen Neuanfang! <3

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PERSONAL // Top 10 Momente aus 2016.

2016 war stürmisch, mit vielen Hochs & einigen Tiefs. Zum neuen Jahr möchte ich mich daher eher an die schönen Momente zurückerinnern, & habe dafür meinen Instagram-Feed durchgeklickt. Diese Top 10 Momente (& noch viele andere) haben das Jahr 2016 definitiv erinnerungswürdig gemacht. Ein kleiner Jahresrückblick noch, dann werden alle Blicke auf 2017 & grandiose neue Momente gerichtet.

12940129_783727865092132_1147827605_nJanuar: Neue Freundschaften. Sehr praktisch, dass sich alle Hamburger Austauschstudierenden zufällig oder weniger zufällig in Dublin versammeln. Wo feiert man diese neu gewonnenen Freundschaften besser, als auf einem Uni-Ball? Zum Glück sind diese tollen Menschen wieder zurück mit mir in Hamburg. Die tollen Uni-Bälle mussten wir leider in Dublin lassen.

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März: St. Patrick’s Day in Dublin. Der irische Nationalfeiertag ist praktischer Weise auch mein Geburtstag, daher gab es gleich mehrere Gründe zu feiern. Schließlich soll man Feste feiern, wie sie fallen. Gerne auch mehrfach, wenn sie auf einen Tag fallen. Ganz nach diesem Motto, wurde aus meinem Geburtstag ein Geburtstagswochenende. Hat sich leider auch sehr angeboten, da entsprechend Donnerstag ein Feiertag (frei!) war & Freitag (theoretisch) Brückentag.

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April/Mai: Reisen quer durch Irland. Die letzten Exams des Bachelor-Studiums neigen sich dem Ende, Zeit zwischendurch den Kopf frei zu bekommen & abschließend noch die letzten unbekannten Ecken des Landes besuchen, in dem ich nun über neun Monate gelebt habe. Mit der Bahn durch grüne Landschaften fahren, im Wind an Stränden spazieren gehen, bei Regen über Schaffarmen wanden. Ich werde dieses Land mit so viel grandioser Natur & so herzlichen Menschen unglaublich vermissen.
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Mai: Die letzten Tage des Studentenleben in Dublin wurden genossen & Nächte zu Tagen gemacht. Alle Klausuren sind durch, die letzten Tage angebrochen, Abschiede finden immer häufiger statt. Nun beginnt die Zeit, in der Freunde sich von Uni-Bekanntschaften trennen werden. Bei einigen wichtigen Menschen bin ich mir sicher, dass sie bleiben. <3

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Mai: Finale Rückkehr nach Hamburg. Ein schönes Gefühl, endlich wieder im eigenen Bett zu schlafen & die Ruhe der eigenen Wohnung zu genießen. Die Familie & der Liebste sind jetzt wieder direkt ums Eck, der Alltag nimmt wieder Form an. Von Routinen kann ich nur noch Träumen, das ist aber eine andere (unendliche) Geschichte. Aber das Gefühl von Heimat ist einfach etwas Wunderbares.

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Juni: Kurztrip nach Tallinn. Eine Hansestadt mehr auf meiner Liste. Recht spontan & allein zog es mich Richtung Osten. Tallinn stand schon lange auf meiner Liste, genauer gesagt seit einem Hansetag vor Jahren in Lüneburg. Ein kleiner Stand genügte & ich war ganz verzaubert von dieser historischen Stadt. Meine Vorfreude war groß & ich wurde (zum Glück!) auch nicht enttäuscht. Ein wunderbares Städtchen, was definitiv eine Reise wert ist. Pro-Tipp: Helsinki habe ich gleich noch an den Trip mit angeschlossen, sind schließlich nur ca. 2,5 Stunden mit der Fähre. In vier Tage passen halt auch zwei Städte (zumindest ein bisschen).

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Juli: Der nächste Ausflug ging nach Dänemark, dieses Mal mit dem Liebsten. Wir badeten unsere Füße zwischen Ost- & Nordsee. Ein Traum (mit Laktritzeis). Auch hier wieder: Vor Jahren sah ich ein Video & beschloss, da muss ich hin! Da mein Liebster so nett war, mich letzten Sommer genau daran zu erinnern, ging es los. Ach, so ein tolles Gefühl. Die Bilder schlummern übrigens noch auf meiner SD-Karte & bekommen hoffentlich bald einen Platz hier im Blog.

 

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September: Kurz-Trip nach Stockholm. Inklusive Konzertbesuch & Fika-Pausen. 2016 war ansonsten ein nicht unbedingt Konzert-reiches Jahr, für ein Besonderes ging es jedoch nach Stockholm, & zwar in den Gröna Lund. Freizeitpark & Konzert an einem Ort, an einem Tag? Mein inneres Kind & mein erwachsenes (hahaha!) Ich freuen sich gleicher Maßen. 2016 wird zum Jahr der grandiosen vier-Tage-Trips. Das sollte ich 2017 unbedingt beibehalten!

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Oktober: Endlich wieder Familienzeit. Schön wieder an Geburtstagen der Liebsten im Land sein zu können & sie in die Arme zu schließen. Gratulationen sind doch herzlicher, wenn man jemanden dabei umarmen kann. Zeit ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen & alte Fotos von wunderprächtigen Momenten auszubuddeln. Können wir kurz die Zeit zurückdrehen?

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November: Finally, Bachelorettes! Die Zeit in Dublin ist überstanden, nur für eine Woche im November ging es wieder zurück, & zwar mit allen wichtigen Personen im Gepäck. Ein Gefühl, als wären wir nie weg gewesen. Kaum zu glauben, dass wir alle bereits im Mai final abgereist waren. Zeit nochmals alle in die Arme zu schließen, sich gegenseitig zu gratulieren & das Beste zu wünschen. Ein abgeschlossener Lebensabschnitt mehr. Auf mehr in 2017!

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PERSONAL // Das Leben lässt die Zeit vergessen.

Wo ist nur die Zeit hin? Was ist bloß alles passiert? Der letzte Beitrag war im September. Seitdem Leben. Chaos. Tage, die miteinander verschmelzen. Ist heute Montag oder Dienstag? Ich kann mich teilweise nicht richtig koordinieren. Versuche klar zu kommen & verliere mich meistens noch ein Stückchen mehr.

Über drei Monate bin ich bereits in Dublin. Gerade in die dritte (& hoffentlich endlich finale) Wohnung gezogen. Endlich in einem Fitnessstudio angemeldet. Angefangen Routinen auszuarbeiten. Es klingt immer alles so leicht.11821340_518990404921057_1148080301_n

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag & Sonntag. Jeden einzelnen Tag passieren so unglaublich viele Dinge. Lerne ich erstaunlich viele neue Sachen. Begegne ich etlichen spannenden Menschen. Erkundige ich zahlreiche neue Orte. Manchmal so viel, dass mein Kopf gefühlt überfordert ist. Dinge werden gelebt, erlebt & gefühlt. Verarbeitet irgendwann später. In einer ruhigen Minute. Nur davon gibt es aktuell nicht so viele. Also summiert sich der Stapel mit Ereignissen & wächst täglich.

De Frage, was ich letzte Woche Donnerstag gemacht habe, kann ich nicht beantworten, ohne in meinen Kalender oder Foursquare zu schauen. Die digitale Dokumentation als Unterstützung, wenn der Kopf alleine nicht mehr klar kommt.

Es ist unglaublich & überschwänglich, was sich einem alles für Möglichkeiten bieten, sobald man aus seiner Komfortzone ausbricht. Ich bin überglücklich, diese Chance genutzt zu haben. Auch, wenn mein Gehirn gerade noch nicht hinterher kommt. Die Erlebnisse werden tief eingegraben & die Erinnerung daran 11374368_1069063293128143_360188435_nmich glücklich stimmen. Es ist schließlich auch egal, an welchem Tag etwas genau erlebt wurde. Das Wichtigste ist doch, dass man die Chance bekommen hat, es erleben zu dürfen.

In knapp drei Wochen beginnen die Weihnachtsferien & zwei bis drei Wochen Heimat warten auf mich. Vielleicht habe ich bis dahin wieder etwas mehr Durchblick, vielleicht auch nicht. Solange sauge ich alle Erfahrungen in mich auf, auch wenn die Wahrnehmung erst später einsetzt. Einfach Leben.

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PERSONAL // Über Abschiedstränen & Heimwehmomente.

Ach, wie viele Tage sitze ich bereits vor diesem Beitrag. Letzten Sonntag bin ich angereist & noch immer weiß ich nicht so genau, was mein Kopf (oder mein Herz?) mir sagen möchte. Eine Woche voller Hochs & Tiefs. Abschiedstränen & Heimwehmomente. Tage, an denen ich nur weinen konnte & klare Gedanken überhaupt nicht möglich waren, bis hin zu Tagen, an denen ich fast ausschließlich gearbeitet, gelernt oder Orte erkundet habe. Irgendwas zwischen „Ich gehöre hier doch gar nicht hin, ich will wieder nach Hause!“ bis zu „Ich kann mich unglaublich glücklich schätzen, diese Chance nutzen zu dürfen & für eine Zeit lang im Ausland leben, arbeiten & studieren zu dürfen“. Dinge, die ich in meinem „Hamburg, ich hassliebe dich„-Post sofort zurücknehmen möchte, nur um wieder bei meinen Herzmenschen sein zu dürfen. Gefühlschaos ist noch zu leicht ausgedrückt. Momente der Isolation, die einen wahnsinnig werden lassen vs. Momente der Freude, in denen neue Erfahrungen gemacht werden dürfen.

Aber kurz zurück auf Anfang. Abschiede sind ein Arsch. Ich hätte gerne alle gemieden & ganz viele Menschen mit mir nach Dublin transportiert. Leider geht das nicht & somit standen letzten Sonntag früh die letzten Abschiede an. Die ältesten Freunde, meine Oma, meine Eltern, mein Liebster. Es gibt wenig Situationen in meinem Leben, in denen ich so leidlich geweint habe & einfach alle Pläne über den Haufen werfen wollte. Das Gefühl die Menschen, die einem so viel bedeuten, die ich wöchentlich mindestens 2-3 Mal gesehen habe, einfach über Monate, bestenfalls Wochen nicht sehen zu können. Ein Graus. Besonders heute, einem Sonntag, ist es extrem schlimm. Sonntage gehören meinen Eltern & meinem Liebsten (, manchmal auch Freunden). Es werden Ausflüge gemacht oder einfach die Zeit zusammen genossen. Wie ich mich bereits jetzt schon wieder nach so einem richtigen Sonntag sehne!

Ich bin eigentlich aber auch kein „Vermisser“-Mensch. Ich genieße jeden Tag, wie er kommt, & versuche das Optimum daraus zu machen. Auch Momente, die ganz mir selbst gehören, liebe ich abgöttisch. Aber immer mit dem Ausgleich, dass da irgendwo die Herzmenschen sind, die ich schnell besuchen kann. Jetzt, ganz ohne diese Herzmenschen um mich herum, merke ich, dass Stille auch sehr anstrengend sein kann. Zu viele Gedanken im Kopf, die zu viel Platz haben um sich auszubreiten.

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Aber gut. Es geht jetzt also darum, nach vorne zu blicken. Die Zeit, die ich alleine habe, bestmöglich zu genießen, aber auch neue Menschen mit tollen Geschichten kennenzulernen. Die Stadt entdecken, lernen, arbeiten, mit mir selbst ins Reine kommen. Ab nächsten Montag (morgen!) wird (hoffentlich) alles anders. Da treffe ich auf Menschen, denen es (hoffentlich) genauso ergeht wie mir. Die Freizeitaktivitäten teilen, zusammen lernen & einfach das Leben genießen.

Ich hoffe auf eine grandiose Zeit. In weniger als einem Jahr bin ich wieder komplett zurück, & in der Zwischenzeit trennen mich nur zwei Flugstunden von meinen Herzmenschen in der Heimat. Dublin ist nicht Sydney, & das macht mich sehr glücklich. Für Langstreckenflüge reise ich wohl doch lieber mit mindestens einem Herzmenschen an meiner Seite.

Da Schreiben meine Seele befreit & mich klarer denken lässt, wird in den kommenden Monaten dies hier mein kleines Reich für sentimentale, grandiose & denkenswerte Momente sein. Mal schauen, was die Zukunft bringt!

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PERSONAL // Hamburg, ich hassliebe dich. Warum Entfernung manchmal gut tut.

Geboren in Hamburg. Gelernt in Hamburg. Gelebt in Hamburg. Verliebt in Hamburg. Verwurzelt in Hamburg. Mein Leben lang, mit allem drum & dran. Luxus & Eingeschränktheit in einem. Warum wegziehen, wenn hier doch alles ist?! Doch jetzt reicht es irgendwie.

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Hamburg, ich hassliebe dich. Deine Größe macht mir zu schaffen. Jeden Tag durchquere ich dich mehrere Stunden, um Arbeit, Freunde, Familie, oder andere Dinge zu erreichen.

Hamburg, ich hassliebe dich. Du machst mir jeden Sommer so viel Hoffnung auf wundertolles Wetter. Du hältst dein Versprechen wenige Tage & lässt direkt den Herbst in dein Revier. Du brauchst mehr Durchsetzungskraft!

Hamburg, ich hassliebe dich. Du, wo jeder in seinem Stadtteil wohnt, & nicht herauskommen mag. Leute kennenlernen, die man vorher nicht kannte, scheint deinen Bewohnern manchmal recht fremd zu sein. Schade, sie könnten so viel erfahren.hamburg_hafen

Hamburg, ich hassliebe dich. Weil ich dich im Moment einfach nicht mehr wertschätzen kann. Weil ich mein ganzes Leben hier verbracht habe & dich für selbstverständlich genommen habe. Ich brauche Abstand zu dir. Damit unsere Beziehung wieder fröhlich wird. Damit ich auch gerne hier wieder im Regen tanzen möchte.

Hamburg, ich hassliebe dich. Aber das ist nur eine Phase. Bald bin ich weg, bald aber auch wieder hier. Zwischenzeitlich werde ich dich vermissen. Wohlbekanntlich ist Vermissen eine gute Maßnahme, um Dinge (oder Menschen) wieder wertschätzen zu lernen.

Also daher: Man sieht sich Altes Mädchen!

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PERSONAL // Tschüss 2014, hallo 2015.

Oh, hallo 2015, das ging ja schnell. Kann mir mal einer sagen, wo 2014 geblieben ist? Tschüss & weg war das Jahr. Ein merkwürdiges Gefühl, wie jedes Jahr zum Jahreswechsel. Daher, ein frohes neues Jahr!

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Jahresrückblicke macht jeder. Warum auch nicht. Schließlich vergisst man bei über 360 Tagen schnell mal, was so war. Was aber bleibt, ist (hoffentlich) grandios. Die kennengelernten Menschen, die besonderen Erlebnisse, die Erfahrungen, die man sammeln durfte. 2015 fängt der ganze Wahnsinn übrigens wieder von vorne an. Vielleicht etwas chaotischer, vielleicht etwas ruhiger, vielleicht etwas bahnbrechender. Wer weiß das schon. Spannend wird es wohl auf alle Fälle.

Ohne ein rückblickendes Wort möchte aber auch ich das vergangene Jahr nicht gehen lassen. Ein paar Gedanken zurück, an meine Favoriten aus 2014.

Gereist: Malta.
Ein herrlicher Mix aus Südeuropa, Osteuropa & UK. Dieser kleine Staat hat sich die schönsten Dinge aus den unterschiedlichsten Ländern ausgesucht & in einer eigenen Kultur zusammengefügt.

Gelesen: Andreas Altmann “Gebrauchsanweisung für die Welt”
Dieses Buch lädt zum Reisen ein, egal wohin. Empfehlung für alle.

Gehört: Jessie Ware.
Rauf & runter. Im Frühling, Sommer, Herbst & Winter. Eine bemerkenswerte Künstlerin. Wer sie noch nicht kennt, hört mal rein! Mein Dauerschleifen-Lied ist übrigens Devotion.

Gesehen: The Conjuring.
Wer Horror-Thriller mag, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen. Gänsehautstimmung pur.

Gesportelt: Yoga.
Neue, lieb gewonnene Leidenschaft. Im November 2013 wieder mit begonnen, in 2014 wieder so richtig lieben gelernt. Der perfekte Mix aus Betätigung & Entspannung.

Gegessen: Sushi.
So viel & so gerne, wie kein Jahr davor. Ob mit Avocado, Gurke, Lachs, Thunfisch, oder sonst was. Ein Traum. Übrigens: Am liebsten in Form von Makis.

Getrunken: Rhabarberschorle.
Es ist warm: Rhabarberschorle. Es ist kalt: Rhabarberschorle. Hinter Wasser, Tee & Kaffee definitiv mein liebstes Getränk.

Auf ein grandioses Jahr 2015!

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PERSONAL // Geschenkideen für Weihnachten!?

Einige Personen haben ihre Weihnachtsgeschenke bereits Wochen vor Heiligabend ershoppt, andere hetzten am 24.12. noch durch die Geschäfte um „irgendetwas passendes“ zu finden. So ein Quatsch.

Ich verschenke gerne, aber meistens hasse ich es jemanden mit „Dingen“ zu beglücken. Warum auch? Die Freude ist meist von kurzer Dauer, die Lust das eben erhaltene Geschenk über Wochen (, Monate, Jahre, …) zu nutzen, ist bei den seltensten Präsenten der Fall. Manchmal wünscht man sich etwas, bekommt es, freut sich & nutzt es über Jahre. Natürlich, alles möglich. Aber was, wenn man jemanden eine Freude machen möchte, der „keine Wünsche“ hat?

Erlebnisse. Ich verschenke mit Vorliebe Zeit und Erinnerungen. Diese bleiben nachhaltig im Gedächtnis & ein kleines Lächeln kommt (manchmal) auch nach Jahren noch auf die Lippen, wenn an diese Stunden gedacht wird. Außerdem ist, wie ich finde, nicht wertvoller, als wenn ihr eure Zeit für jemanden spendet.

geschenkideen weihnachten

 

[Links: Herzschmerz // Auszeitgenießer // Filmliebhaber]

Ein paar Beispiele:

Musical-Fans? Kommt nach Hamburg! „König der Löwen“, „Das Wunder von Bern“, „Rocky“ oder „Das Phantom der Oper“. Da findet sich für jeden etwas. (Ich habe übrigens alle Musicals schon erlebt & kann diese, je nach Präferenzen, definitiv empfehlen!)

Ihr wisst jemanden, der eine Auszeit benötigt? Schnappt euch diese Person, mietet ein Zimmer in einem Wellness-Hotel oder bucht eine Massage. Die gestresste Person ist dies zumindest für ein paar Stunden nicht mehr.

Theater oder Kino. Als Gutschein, als festen Termin, was auch immer. Zusammen lachen oder die Melancholie teilen. Gefühle teilen bringt doppelt viel Spaß.

Essen gehen. Gutes Essen macht glücklich. Gutes Essen in netter Gesellschaft macht doppelt glücklich. Also: Mahlzeit! (Dieses Dinner habe ich übrigens verschenkt: LINK)

Survival-Packages. Ihr möchtet jemanden eine Freude machen, ohne gleich „irgendwohin“ zu fahren? Dann packt kleine Pakete, die zur jeweiligen Situation des Beschenkten passen. Ein Wellness-Paket mit Badeölen, Parfum & Körpercreme. Ein Film-Paket mit DVD, Popcorn & Kuschelkissen. Ein Herzschmerz-Paket mit Schokolade, Sekt & Taschentüchern. Seid kreativ.

Ich habe bereits einen großen Teil der aufgezählten Dinge verschenkt & werde es auch dieses Jahr wieder tun. Für mehr Geschenke, die erlebt, verbraucht, genossen, geliebt werden können. Keine reinen „Dinge“, die nur Platz kosten & den Staub auf sich sammeln.

Frohes Beschenken & Beschenktwerden!