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PODCAST #28 // Gedanken zu… A Beautiful Day.

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Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Mit Episode #28 möchte ich eine kleine Serien starten, denn mit „Gedanken zu…“ werde ich zukünftig meine (kulturellen) Erlebnisse mit euch teilen. Starten möchte ich dabei mit dem Film „A Beautiful Day“, der unter dem Titel „You Were Never Really Here“ gerade in Cannes präsentiert & prämiert wurde. Ich hatte einen Artikel über den Film gelesen, den Trailer angeschaut & mich sehr spontan dazu entschieden, den Film möglichst schnell zu sehen. Normalerweise bin ich kein großer Kinogänger, in Independent Filme möchte ich aber schon häufiger gehen. Dieses Bewegtbildhightlight ist auf jeden Fall ein guter Start.

Was mich sehr fasziniert hat, ist besonders, dass ich mit einem komplett anderen Gefühl aus dem Film raus bin, als ich gedacht hätte. Aber ich möchte meine Gedanken nicht vorweg nehmen, dafür ist die Podcast Episode da.

Viel Spaß beim Reinhören!

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PERSONAL // 1.000 Fragen an mich selbst #1.

Vor Ewigkeiten bin ich bei Ivy auf dieses „1.000 Fragen an mich selbst“-Format gestolpert & fand es sehr spannend, mehr über jemanden zu erfahren, deren Online-Aktivitäten ich seit Jahren bereits verfolge. Dass ich dies nun selbst auf Peachy Moments integrieren möchte, liegt wahrscheinlich an der Tatsache, dass ich in letzter Zeit immer mehr Gefallen daran finde, mich selbst besser kennenzulernen. Ob es jemand anderen als mich interessiert? Keine Ahnung. Ich finde dieses Konzept aber einfach toll, einfach für mich & meine Beziehung zu mir selbst. Also los!

1. Wann hast du zuletzt etwas zum ersten Mal getan?
Im Februar habe ich das erste Mal in meinem Leben Fuß auf den afrikanischen Kontinent & Marokko gesetzt. Es war eine grandiose Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Dort waren an sich auch noch viele erste Male inkludiert, da wir viel probiert & erlebt haben. Dazu mehr aber im Reisebericht, der sich parallel in der Entstehung befindet. Ansonsten versuche ich viele kleine „Erste Male“ in meinen Alltag zu integrieren, wie beispielsweise neues Essen zu probieren. Da geht aber bestimmt noch mehr.

2. Mit wem verstehst du dich am besten?
Mit mir selbst, meinen Eltern & meinen engsten Freunden.

3. Worauf verwendest du viel zu viel Zeit?
Ich finde, dass Zeit verschwenden auch wichtig ist, wenn man sich bewusst dafür entscheidet. Ob Faulheit oder immaterieller Konsum, über beide Themen habe ich bereits in meinem Podcast philosophiert & bin überzeugt, dass uns dies gut tut. Manchmal verliert man sich halt bei irgendwas, am Smartphone, bei Netflix, oder sonst wo. Warum nicht, wenn es nicht zum Dauerzustand wird?
Wenn ich aber konkret antworten soll, dann wahrscheinlich wie die meisten bei Instagram & Co.

4. Über welche Witze kannst du richtig laut lachen?
Situationskomik, dreckigen Humor, Satire, Ironie. Vieles kann mich zum Lachen bringen, vieles auch nicht.

5. Macht es dir etwas aus, wenn du im Beisein von anderen weinen musst?
Inzwischen nicht mehr so stark, solange die Menschen um mich herum zum engsten Kreis gehören. Tränen sind ehrlich & sollten nicht unterdrückt werden. Vor Bekannten oder Unbekannten vermeide ich es lieber & gönne mir dann den Rückzug & Zeit mit mir selbst.

6. Woraus besteht dein Frühstück?
Da mein Arbeitgeber grandios ist, gibt es bei uns morgens ein großes Frühstücksbuffet für alle Mitarbeiter. Sprich unter der Woche entscheide ich spontan, anhand der Optionen, die vor mir liegen. Meistens ended es mit Käse-Avocado-Brötchen & Obst. Da ich jedoch aktuell nicht wirklich frühstücke, sondern in Teilzeit faste (Beitrag dazu folgt), ist mein Frühstück fast mein Mittagessen. Aber das war ja nicht die Frage. Am Wochenende gibt es meist Müsli oder Porridge mit Obst oder Früchten.

7. Wem hast du zuletzt einen Kuss gegeben?
Einem tollen Menschen.

8. In welchen Punkten gleichst du deiner Mutter?
Je älter ich werde, in immer mehr Aspekten, optisch sowie charakterlich. Meine Hände & Füße wurden fast 1:1 so von meiner Mutter weitergegeben & ansonsten noch weitere Kleinigkeiten. Meine Mutter ist immer dabei irgend etwas zu tun, kann schlecht nichts tun. Das geht mir ähnlich. Ich würde auch behaupten, dass ich die Hilfsbereitschaft meiner Mutter geerbt habe, obwohl ich der festen Überzeugung bin, dass sie hier viel krasser ist als ich.

9. Was machst du morgens als erstes?
Aufstehen, Fenster öffnen, Öl ziehen. Um die Zeit beim Ölziehen zu überbrücken, hänge ich (leider) am Smartphone, hole es aus dem Flight Mode & schaue was über Nacht so passiert ist. Danach werden die Zähne geputzt, das Bett gemacht & sich etwas sportlich betätigt. So langsam lerne ich ruhige & entspannte Morgende sehr wertzuschätzen. Der Tag startet weit aus motivierter, als wenn ich mir morgens weniger Zeit gönne.

10. Kannst du gut vorlesen?
Ich mag vorlesen total gerne & mir wurde mal gesagt, dass ich eine beruhigende Stimme habe. Ob das nun gut oder schlecht für das Vorlesen ist, kann ich schlecht einschätzen.

11. Bis zu welchem Alter hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?
Keine Ahnung, mein Bruder hatte nur jahrelang die Aufgabe sich nicht zu verplappern, was erstaunlich gut funktioniert hat. Ich weiß nur noch, dass ich ein Jahr so schreckliche Angst vor dem angeblichen Weihnachtsmann hatte, dass ich mich im Bad eingeschlossen hatte. Vielleicht war die Scharade danach zu Ende.

12. Was möchtest du dir unbedingt mal kaufen?
Ich bräuchte mal wieder neue Chucks, zählt das? Ansonsten bald ein neues iPhone & einen neuen Mac, beides zeigt mir langsam ziemlich deutlich, dass sie älter werden. Grundsätzlich gebe ich mein Geld lieber für Immaterielles aus, aber ein paar materielle Dinge helfen schon & machen das Leben auch irgendwie schöner bzw. einfacher.

13. Welche Charaktereigenschaft hättest du gerne?
Ich würde gerne in Konfliktsituationen souveräner reagieren & bestimmter sein.

14. Was ist deine Lieblingssendung im Fernsehen?
Fernsehgerät ist nicht vorhanden, jedoch ein Netflix-fähiger Computer. Eine Lieblingssendung habe ich nicht wirklich, die Serien, die ich mochte, waren Outlander, Suits, Black Mirror, Sense8, Pretty Little Liars, Mindhunter, Stranger Things, Dexter, The Crown, Les Revenants, New Girl, Mad Men, & noch weitere die mir gerade nicht einfallen.

15. Wann bist du zuletzt in einem Vergnügungspark gewesen?
Das müsste 2016 in Stockholms Gröna Lund gewesen sein. Ein Tag Freizeitpark & abends ein Konzert. Grandiose Kombination. Hoffentlich bald wieder. Ansonsten haben wir hier ja den Hamburger Dom, der 3x im Jahr zu sich einlädt. Das zählt aber nicht wirklich.

16. Wie alt möchtest du gerne werden?
Gerne alt, aber nur so alt solange ich mein eigener „Herr“ bleiben kann & Kopf sowie Körper noch gescheit funktionieren.

17. An welchen Urlaub denkst du mit Wehmut zurück?
Den letzten Urlaub mit meinen Eltern nach Österreich, den ich zum Abschluss meines Studiums geschenkt bekommen hatte. Erholung war bitter nötig & der Urlaub dafür einfach perfekt. Ansonsten denke ich immer wehmütig an alle Spanienurlaube zurück, da ich Land & Leute total liebe. Die Liste könnte lange weitergeführt werden, jeder Urlaub hatte irgendwas schönes & besonderes an sich.

18. Wie fühlt sich Liebeskummer für dich an?
Wie sterben ohne Ende in Sicht. Wie ein Weltuntergang. Einfach grauenvoll.

19. Hättest du lieber einen anderen Namen?
Früher ja, ganz lange. Ich hab immer nicht verstanden, warum ich dieses J im Namen habe & nicht einfach Anna heißen kann. Meine Mutter wollte mich ursprünglich Annika nennen, ich bin sehr froh, dass das nicht stattgefunden hat. Ich hätte immer gerne einen längeren Namen gehabt, den man gescheit in Spitznamen verwandeln kann & etwas international kompatibler wäre. Aber ich mag mich nicht beschweren, ich hab gelernt meinen Namen zu mögen. Meine Eltern fanden & finden ihn gut, das sollte Grund genug für mich sein ihn auch zu mögen.

20. Bei welcher Gelegenheit hast du an dir selbst gezweifelt?
Das letzte Mal? Als ein Dienstleister der festen Überzeugung war, mir eine Datei geschickt zu haben & ich nichts bekommen hatte. Das ging über mehrere Tage & ich habe wirklich gezweifelt. Ansonsten in so großen Lebenssituationen wie meiner letzten Trennung. Da war das Gefühl versagt zu haben & nicht gut genug zu sein schon gravierend.

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Die 1.000 Fragen an dich selbst kommen ursprünglich aus einem Beilagenheft des Flow Magazins. Johanna von Pinkepank hat diese in eine Beitragsreihe verwandelt & über Ivy bin ich darauf aufmerksam geworden.

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PODCAST #27 // Einen Scheiß muss ich.

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Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Rund zwei Wochen ist mein Geburtstag bereits her & seitdem denke ich viel darüber nach, was ich als Kind mit 27 erreicht haben wollte. Was davon eingetreten ist? Eigentlich nichts. Das ist aber auch gut so. Ich zwinge mich zu nichts (mehr) & versuche meinen eigenen Weg zu finden. Das heißt, auch mal einem eigenen kindlichen Ich zu widersprechen. Oder Freunden. Oder der Familie. Oder Fremden. Hauptsache ist, ich bin glücklich mit meiner Entscheidung. Verstehen braucht diese niemand außer mir selbst.

Ein paar Gedanken dazu in dieser Episode, den erwähnten Song findet ihr hier: YouTube & Spotify.
[Einen Scheiß muss ich // Rogers.]

Viel Spaß beim Reinhören!

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PODCAST #26 // Warum ich mehr immateriell konsumieren möchte.

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Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Lang, lang ist es her, ich konnte aber einfach nicht. Themen stehen genug auf meiner Liste, aber mein Kopf wollte keine geeigneten Gedanken dazu strukturieren. Nur etwas hochladen, um etwas hochzuladen? Finde ich falsch. Ich möchte ja etwas mit meinen Inhalten aussagen.

Mein Kopf war also die letzten Wochen nicht wirklich in der Lage Gedanken zu strukturieren & Dinge zu produzieren, dafür habe ich viel konsumiert, & zwar immateriell. Bücher, Serien, Artikel, Instagram, etc. Aus dem ersten Gedanken heraus, dass ich damit meine Zeit verschwände, wurde mit der Zeit eine Wertschätzung, der dadurch gewonnenen Inspiration & neu gelernter Dinge. Ich werde jetzt wohl etwas häufiger immateriell konsumieren. Ohne schlechtes Gewissen.

Viel Spaß beim Reinhören!

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PODCAST #25 // Eine Hommage an die Faulheit.

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Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Diese Episode wurde noch in 2017 aufgenommen, ein kleiner Blick in die Vergangenheit also. Das tut dem Inhalt aber nichts, denn ich finde das Thema auch für 2018 wichtig.

Wir leben in einer sehr selbstoptimierenden Welt. Immer schneller, höher, weiter. Hauptsache ich bin morgen besser als gestern. Vor lauter Selbstoptimierung vergesse ich nur leider gerne mal, dass es auch vollkommen okay ist, manchmal nichts zu machen. Das Nichts zu genießen & nicht künstlich beseitigen zu wollen. Daher ist diese Episode eine kleine Hommage an die Faulheit. Also: ab auf die Couch & nichts tun! Vorher dürft ihr aber gerne die Folge zu Ende hören! 🖤

Viel Spaß beim Reinhören!

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MOTIVATION // Ziele 2018: Zeit zu planen & zu träumen.

Silvester ist überstanden, das neue Jahr ist da. Wie jetzt bereits ein paar Jahre, nutze ich Anfang Januar gerne dafür mein Jahr zu planen. Einige kümmern sich ja bereits am Ende des alten Jahres darum, ich brauche aber erst einmal einen konkreten Abschluss & Abstand, um etwas Neues zu starten. 2017 liegt entsprechend hinter uns, 2018 möchte gelebt werden. Dass ich das Wort „Vorsätze“ ganz schrecklich finde, hatte ich bereits letztes Jahr erläutert. Die negative Assoziation stört mich. Daher Ziele, das klingt für mich viel positiver & motivierender. Vorsätze muss ich einhalten, Ziele will ich erreichen. Dieses Jahr möchte ich mich darum kümmern, mein Leben etwas zu bereinigen & mehr Balance hineinzubringen. Dies betrifft meine Gedanken, meinen Körper, sowie meine Umgebung.

CLEAR MY MIND // CLEAR MY BODY // CLEAR MY HOME

Konkret möchte ich meine Ziele dieses Jahr in ein paar Unterbereiche einteilen. Hier nun also meine Ziele für 2018:

Alltag & Umwelt.

  • Regelmäßig bloggen & podcasten.
  • Regelmäßig ehrenamtlich helfen.
  • Weniger Müll produzieren.
  • Mehr aussortieren, weniger kaufen.

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Reisen & Sprachen.

  • Mindestens zwei neue Länder bereisen, grundsätzlich mehr reisen & mehr Wochenendtrips machen.
  • Hamburg häufiger als „Tourist“ sehen.
  • Spanisch 1x wöchentlich üben.
  • Starten Norwegisch zu lernen.

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Körper & Geist.

  • Keinen Alkohol bis Juni trinken.
  • Mehr Fokus auf mein Sozialleben, Kontakt zu Freunden besser halten & neue Menschen kennenlernen.
  • Mehr Komplimente machen (0nline & offline).
  • Mehr selbst kochen, weniger „Take Aways“ kaufen & bestellen.
  • 2-3x die Woche zum Sport, Yoga, Schwimmen, Fitness, etc.
  • Intermittierendes Fasten ausprobieren.

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Habit Tracker.

Letztes Jahr habe ich damit gestartet, dieses Jahr möchte ich es weiterführen: Ein Habit Tracker, in dem ich täglich meine Gewohnheiten verzeichne. Aktuell stehen folgende Punkte auf der Liste:

Öl ziehen. Bett machen. Sport. Mehr als 5.000 Schritte. Kunst & Kultur. Lesen. Pfanzen gießen. Aufräumen. Take-Aways. Ausgaben. Kaffeekonsum. Alkoholkonsum. Fleischkonsum.

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Mehr als Stichpunkte mag ich gerade noch nicht zu meinen Zielen verlieren. Einiges wird in meinem Kopf noch konkretisiert, Anderes wurde bereits angegangen. Ein Teil wird aber sicherlich hier auf dem Blog dokumentiert, u.a. ein Review zum Intermittierenden Fasten, Alkoholverzicht & Reiseberichte, der große Review-Bericht zu allen Zielen folgt dann Ende 2018 bzw. Anfang 2019. Auf ein spannendes Jahr 2018!

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PODCAST #24 // Neujahrsgedanken & Hoffnungsblicke.

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Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts, der ersten in 2018. Von daher: Frohes neues Jahr an euch! Ich hoffe ihr seid gut reingekommen & euch erwartet ein glückliches sowie erfolgreiches Jahr.

Diese Episode wurde direkt am 01.01. aufgenommen, einen konkreten Text wollte mein Kopf jedoch nicht mehr so wirklich verfassen. Daher kommen die Neujahrsgedanken erst am 02.01. online, aber es bleiben uns ja noch viele Tage des neuen Jahres. Über 360 genauer gesagt, die wir nach unseren Vorlieben gestalten können. Eine gute Grundlage für eine obskure Mischung aus Hoffnung & Angst.

Für mich war der 01.01. dafür da in meinem Kopf etwas Ordnung zu schaffen, Ziele zu formulieren & Gewohnheiten einzuführen. Gedanken wurden strukturiert, viele Zettel beschrieben. Gedanken & Überlegungen zu Papier zu bringen, kann ich übrigens jedem empfehlen. Mir werden dadurch besonders meine Ziele & Gewohnheiten verdeutlicht. Wie realistisch ist das Vorgenommene? Widerspricht sich etwas? Ist die Anzahl umsetzbar? Probiert es aus!

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GEDANKEN // Verspätete Weihnachtsgrüße & komische Feiertage.

Es folgt ein kurzer Beitrag über verspätete Weihnachtsgrüße, komische Feiertage & Erkältungen, die partout immer wiederkommen wollen. Ein paar Gedanken möchten geteilt werden.

Weihnachten ist vorbei, trotzdem wollte ich kurze verspätete Weihnachtsgrüße hier verfassen. Weihnachten ist eine Zeit, die meiner Ansicht nach mit den liebsten Personen verbracht werden sollte. Ob dies nun die Familie oder Freunde sind, das entscheidet jeder ganz persönlich. Vielleicht macht es auch der Mix.

Weihnachtsgrüße Merry Christmas

Stress & Konsum? Ich persönlich liebe diese Zeit im Jahr & verstehe diesen Stress nicht. Nein, ich habe keine Lust auf wilden Konsum, also lasse ich es. Von mir gibt es meistens eh (Theater)Karten oder Dinge, die verbraucht werden (Wein, gutes Essen, etc.), eine hübsche Weihnachtskarte dazu, fertig. Ich finde, dass leider viele Menschen an Weihnachten den Fokus für das Wesentliche verloren haben. Nein, ich möchte nicht auf Religion zu sprechen kommen, das ist ein Thema, was jeder für dich persönlich handhaben kann, wie er oder sie es für richtig hält. Nein, vielmehr genießen zu können. Die Zeit mit tollen Menschen, grandiosem Essen, & was einem noch so einfallen mag. Kein Fokus auf Konsum, auf immer mehr. Besinnlichkeit. Das ist vielleicht das richtige Wort dafür. Wir brauchen mehr Besinnlichkeit.

Ich hoffe daher, ihr hattet besinnliche Weihnachtsfeiertage & könnt noch ein wenig freie Zeit genießen.

Veränderungen. Warum es für mich komische Feiertage waren? Zum Einen, weil ich den ersten Weihnachtstag krank war & auch am zweiten Weihnachtstag noch mit meiner Gesundheit kämpfen musste. (Wann ist das endlich mal vorbei?!) Zum Anderen, weil dieses Jahr alles anders ist. Anders als es fast eine Dekade lang war. Keine zwei Familien, die besucht werden. Keine vielen Menschen, die beschenkt werden. Nur ein kleiner Kreis, fokussiert auf ein paar wenige Menschen. Auch schön, aber im ersten Moment noch komisch. Veränderungen sind nicht unbedingt schlecht, es dauert nur eine Weile, bis ich mich an die neuen Lebensumstände gewöhnt habe. Weihnachten ist das Ganze noch mal stärker. Aber es wird. Mal schauen, wie das nächste Jahr aussehen wird.

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MUSIK // Mein musikalischer Jahresrückblick 2017.

Musik war in 2017 so viel für mich: Rettungsanker, Motivationsaufheller, Bespaßung & emotionale Gedankenstütze. Ich weiß nicht, was die letzten Jahre bei mir falsch war, aber diesen hohen Stellenwert hat Musik irgendwann eingebüßt. Vielleicht weil ich doch mehr auf mein Umfeld, als auf mich selbst gehört habe. Ein Umfeld, welches (teilweise) nicht mehr meines ist, aber fast eine Dekade lang war. Vielleicht habe ich mich die letzten Jahre ein Stück verloren. Vielleicht habe ich mich dieses Jahr wiedergefunden. Finde mich. Stück für Stück. Musik hilft mir dabei. Ein tolles Gefühl.

🎶  There’s something more & just know
Moving forwards not just
Moving on or letting go. 🎶

Gary, Indiana by The Greater Good ]

Sommerabende, das Fenster geöffnet. Musik an, Augen zu. Viele Gedanken im Kopf, die langsam wieder Struktur finden. Ein erster Schritt in eine richtige Richtung. 2017 haben ich viel Neues entdeckt & viel Altes wieder lieben gelernt. Es ist erstaunlich, wie gut Musik über schlechte Phasen hinwegtrösten kann & positive Momente mit einem grandiosen Soundtrack unterstützt. Für jede emotionale Verfassung die richtige musikalische Untermalung.

spotify jahresrückblick musik peachymoments 2017 übersicht

Pop Punk?  Als ich vor Kurzem meinen Spotify Jahresrückblick anschaute war ich im ersten Moment etwas geschockt & musste anschließend grinsen. Mein Top Genre ist der Fav meines 17jährigen Ichs, war es lange nicht, & ist es nun anscheinend wieder. Dazu gab es anscheinend reichlich Post-Screamo, Screamo, Modern Rock & Metalcore. Nichts elektronisches, das wundert mich schon ein wenig. Aber immerhin: Von meinen (laut Spotify) Lieblingskünstlern habe ich in 2017 zwei live gesehen, 2018 folgen zwei weitere. Guter Schnitt.

spotify jahresrückblick musik peachymoments 2017 übersicht

2.304 Songs. 2017 habe ich auch so viel Musik gehört, wie schon lange nicht mehr. Spotify begleitet mich den ganzen Tag, ich glaube kaum ein anderes Abo rentiert sich mehr bei mir. Auch selten, dass ein Algorithmus so genau trifft, wie dieser. So viele tolle Songs, die ich wahrscheinlich ohne Spotify nie (oder wesentlich später) entdeckt hätte. Von den 2.304 Künstlern sind sicherlich etliche nur durch Empfehlungen zustande gekommen.

spotify jahresrückblick musik peachymoments 2017 übersicht

41.837 Minuten. Auf kaum einer anderen Plattform kann ich mich so gut verlieren, wie auf Spotify. Durch Playlists stöbern, neue Künstler entdecken, das nächste Lieblingslied identifizieren & in Dauerschleife hören. Das wird sich auch in nächster Zukunft (hoffentlich) nicht ändern. Auf ein noch grandioseres Musikjahr 2018!

Meine aktuelle Playlist findet ihr übrigens hier oder folgt mir gerne direkt auf Spotify. Viel Spaß beim Entdecken grandioser neuer Musik!

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LOVELY LINKS // 10/2017.

Schande auf mein Haupt. Ich habe etwas unterschätzt, wie sehr einem zwei Wochen Krankenbett nach hinten werfen können. Dann kam die Erkältung noch zurück & zwei Reisen standen an. Volles Programm, voller Kopf, leerer Blog. Leider. Entsprechend folgen nun mit etwas Verspätung meine Lovely Links des Monats Oktober. Viel Spaß beim Durchklicken!

Für die Augen: „Unsere Hochzeit: Ella & Fritz“ // Ella The Bee.
Ich liebe Ellas Youtube-Kanal allgemein sehr, ihre Hochzeit nun so begleiten zu dürfen war daher wirklich schön. Sie hat so ein tolles Auge fürs Detail, einfach traumhaft. Sehenswert!

Für die Ohren: „Villains“ // Queens of the Stone Age.
Im Oktober stimme ich mich schon mal auf das Konzert im November ein. Ewig lange nicht mehr gehört, aber ich kann nicht ohne Songtextsicherheit auf Konzerte gehen, zumindest meine Favoriten. Dafür liebe ich Lyrics einfach zu sehr. Von daher nochmal proben & im November live genießen & performen.

Für den Kopf: „Eine Trennung tut verdammt weh – aber man kann dabei viel über sich selbst lernen“ // ze.tt Magazin.
Fast ein halbes Jahr ist es nun bereits bei mir her, & ich lerne gefühlt jeden Tag etwas Neues, über die Welt & über mich. Ein guter Artikel, der den Blick nach Vorne noch etwas klarer werden lässt.

Für das Herz: „33 Dinge, für die wir unseren Eltern verdammt dankbar sind“ // ZEITjung Magazin.
Nicht alle 33 Dinge passen für jeden, natürlich, aber ein paar einzelne Punkte haben mich schon zum schmunzeln gebracht & mir nochmal gezeigt, wie Dankbar ich eigentlich meinen Eltern bin. Für meine Kindheit & für die Momente, die wir immer noch gemeinsam verbringen dürfen.

Für den Magen: „Iss dich schlau“ // DIE ZEIT.
Du bist, was du isst. Tausend Mal gehört, manchmal ignoriert, aber immer wieder bestätigt bekommen, wie wahr es doch ist. Wenn ich mich gesund ernähre, fühle ich mich besser. Genau zu diesem Thema, mit einigen Beispielen & Extremen, gab es letztens einen spannenden Artikel. Lesenswert!