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PODCAST #22 // Warum wir häufiger auf unseren Körper hören sollten.

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Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Die letzten Wochen musste ich feststellen, wie wichtig es ist, doch auf den eigenen Körper zu hören. Mehrere Wochen war ich am kränkeln & 1,5 Wochen krank zu Hause im Bett. Eine Dauer, die ich bislang noch von keiner Erkältung oder ähnlichen kannte. Wie wichtig es war, in dieser Zeit auf meinen Körper zu hören, & dies vielleicht das nächste Mal schon etwas früher zu tun, das erläutere ich in Episode #22.

Viel Spaß beim Reinhören!

Übrigens: Ich freue mich sehr, wenn ihr mir über SoundcloudiTunes oder RSS-Feed folgt & gerne auch eine Bewertung hinterlasst. Danke an euch & euer Feedback!

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PODCAST #21 // Haben wir verlernt Hobbys zu haben?

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Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Letztens las ich diesen Artikel, der mich zu der heutigen Episode inspiriert hat. Der Titel „Warum das Hobby ausstirbt“ hat mich kurz etwas zusammenzucken lassen, bevor ich auf den Link klickte. Versuchen wir wirklich immer nur noch produktiver zu werden? Ist freie Zeit nur noch für den Konsum da? Viele Gedanken in diesem Artikel, denen ich widersprechen möchte. Doch was bedeutet „Hobby“ für mich? Meine Gedanken dazu hört ihr in dieser Folge.

Viel Spaß beim Reinhören!

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PODCAST #20 // Lasst uns die positive Einstellung der Norweger importieren!

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Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Vor ein paar Tagen bin ich aus Oslo zurückgekommen & diese drei Tage, die ich in dieser wunderbaren Stadt verbringen durfte, haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Daher widmet sich Episode #20 (ernsthaft?!) genau diesem immateriellen Mitbringsel.

Laut dem World Happiness Report der Vereinten Nationen leben in Norwegen die glücklichsten Menschen der Welt, & ich durfte mich davon definitiv überzeugen lassen. Lächelnde, glücklich & zufrieden aussehende Menschen, wo ich auch hinschaue. Unbekannte, die dir einen schönen Tag wünschen. Nur eine hupende Person, in drei ganzen Tagen. Ich bin begeistert & möchte fast gar nicht mehr zurück. Sicherlich, nicht jeder Norweger ist immer glücklich & freundlich, aber subjektiv empfunden ist der prozentuale Anteil deutlich höher als in Deutschland. Daher: Eine Homage an mehr Alltagspositivität!

Viel Spaß beim Reinhören!

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PODCAST #19 // Warum Selbstgekochtes leckerer schmeckt & essen gehen am Abend mehr Spaß bringt.

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Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Episode #19 widmet sich dem grandiosen Thema Nahrungsaufnahme. Ich liebe gute Essen & bin ein Verfechter des Selbstgekochten. Warum nehme ich mir die Zeit mehrfach die Woche gutes Essen für die jeweilige Mahlzeit vorzubereiten & nicht anders zu investieren? Warum ziehe ich essen gehen am Abend deutlich Mittagsdates vor? In dieser Folge schwafle ich ein wenig über diese Themen & grundsätzlich über die Nahrungsaufnahme in unserem Alltag. Ein kleines Plädoyer für mehr Selbstgekochtes im Alltag & mehr Entspanntheit beim Essengehen!

Viel Spaß beim Reinhören & guten Appetit!

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PODCAST #18 // Zeit für einen Neustart.

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Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Diese Episode ist ein wenig persönlicher geworden als die Folgen davor. Zumindest kommt es mir sehr stark so vor. Manchmal passieren im Leben jedoch Dinge, die persönlich sind. Die ein Kapitel abschließen. Die einen Neustart einläuten. Die eine neue Tür öffnen. Darum soll es diesmal gehen. So viele Worte kann ich dazu gar nicht tippen, ich habe mich schon schwer mit dem Reden getan. Aber jedes Ende ist auch ein Anfang. Genug der geschriebenen Worte.

Viel Spaß beim Reinhören!

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Mehr Podcasts findet ihr hier, die erwähnte Episode könnt ihr hier anhören.

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LOVELY LINKS // 06/2017.

Da hatte ich mir vorgenommen dieses Mal die Lovely Links ziemlich zu Anfang des Monats online zu stellen, & nun ist doch schon wieder der 10. Kaum zu glauben. Daher starte ich ohne große Worte in die bunte Linkliste für den Monat Juni. Viel Spaß beim Durchklicken!

Für die Augen: Room Tours, u.a. „The Apartment Tour“ von Carrie Rad.
Da ich erst knappe drei Monate in meiner neuen Wohnung lebe, bin ich immer noch ganz wild auf Einrichtungstipps, Room Tours, etc. So langsam sind alle essentiellen Sachen vorhanden & die Dekoration wird perfektioniert. Ein wenig Inspiration schadet dabei nie. Den Einrichtungsstil von Carrie finde ich bereits seit Jahren toll & inspirierend. Daher passte ein Wohnungsupdate auf ihrem Kanal gerade perfekt für mich.

Für die Ohren: „Wolves“ von Rise Against.
Das neue Album von Rise Against ist seit Anfang Juni online! Am Release-Tag habe ich glaube ich den ganzen Tag dauerhaft nur dieses Album gehört, die nächsten Tage evtl. auch. Vielleicht auch noch etwas länger. Nun ist es fester Bestandteil meiner Playlist & besonders „Far From Perfect“ läuft in Dauerschleife. Wer es noch nicht kennt, unbedingt anhören!

Für den Kopf: „You’re Allowed To Leave“ im Thought Catalog.
Manchmal denken wir zu sehr an andere & vergessen uns dabei selbst. Eine Lektion, die ich in letzter Zeit immer häufiger lernen musste. Nur wer es schafft, selbst mit sich glücklich zu sein, kann es auch bei & mit anderen. Wer nicht mehr mit dem Status Quo zufrieden ist, darf etwas ändern. Ultimative Leseempfehlung!

Für das Herz: „Der Müllmann, der mehr als 25.000 Bücher rettete“ im ze.tt Magazin.
Ambitionierte Menschen haben grundsätzlich einen Platz in meinem Herzen. Wenn diese Menschen dabei auch noch etwas Gutes tun, umso mehr. Hier also eine kleine Geschichte eines Müllmannes, der mehr als 25.000 Bücher rettete. Hut ab!

Für den Magen: „Bald kannst du dir Lebensmittel nach Hause liefern lassen, die sonst im Müll landen würden“ im ze.tt Magazin.
Verschwendung von Lebensmittel ist ein absolutes No Go, wie ich finde. Zu viele noch genießbare Lebensmittel landen täglich im Müll, obwohl es auf der Welt so viele Menschen gibt, die hungern. Warum sollten diese nicht auch noch verzehrt werden? Genau dieser Thematik widmet sich ein neuer Lieferdienst. Sehr spannendes & ehrenwertes Konzept!

 

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TRAVEL // Zwei Tage in Prag. Eine Homage an spontane Kurztrips.

Anfang Juni stand eine längst überfällige Reise an. Die Destination: Prag. Es gibt kaum eine Stadt, von der mir mehr Menschen vorgeschwärmt haben & völlig verwundert geschaut haben, als ich sagte, ich sei noch nie da gewesen. Fast jede dieser Unterhaltungen gingen mit „du musst unbedingt mal nach Prag, erst recht, wenn du noch nie da warst, du wirst es lieben“ weiter. Warum war ich eigentlich noch nie da gewesen? Eine gute Frage, auf die ich keine Antwort habe. Ggf. zu viele Reisezielalternative, Luxusprobleme. Aber die Vergangenheit ist passé & die Tickets nach Prag waren schnell gebucht. Eine unendliche nächtliche Busreise später & ich bin in der Tschechischen Hauptstadt.

Prag Skyline

Auf diese Reise begleitete mich nur mein Rucksack & meine Kamera. Ein wenig Alleinzeit tut manchmal gut & solche Harakiri-Aktionen mit nächtlichen Busreisen, zwei-tägigen Aufenthalt & Übernachtungen bei Couchsurfern macht auch nicht jeder mit. Aber ich genieße es alleine zu reisen. Europa bietet so viele Möglichkeit über das Wochenende unglaublich spannende Orte zu erkunden. Wenn es mir irgendwo gefällt, kann ich ja jederzeit zurückkommen. Daher soll dieser Text auch eine kleine Homage an spontane alleinige Kurztrips sein. Alleine lerne ich persönlich nämlich eher neue Leute kennen, als wenn ich bereits mit anderen Personen unterwegs bin. So lernte ich neben meiner Couchsurfing-Host-Dame auch zwei weitere Couchsurfer kennen, die ebenfalls über das Wochenende da waren. Einige Erlebnisse wurden geteilt, andere gehören mir ganz alleine. Ein schöner Mix wie ich finde.

Prag Brunch

Meine liebste Fortbewegungsart ist tatsächlich das Gehen, da ich so am meisten wahrnehme, meine Gedanken schweifen lassen kann & mich auch gerne mal verirre. So habe ich schon wunderschöne Ecken entdecken dürfen. Da dadurch manchmal die Strecken aber etwas lang werden, benötige ich Transportalternativen. Um in Prag größere Strecken zu überwinden, habe ich angefangen die Tram zu lieben. Ein Teil der Stadtgeschichte, der immer noch aktiv im Alltag integriert ist. (Ganz anders als in Hamburg, leider.)

Prag Tram

Ich liebe es mich in Städten zu verlieren. In ihren Bann gezogen werden. Für eine kurze Zeit selbst Bewohner dieser Stadt sein zu dürfen. Alles aufsaugen, was um mich herum passiert & was hier bereits stattgefunden hat. Geschichte & Gegenwart, beides macht für mich ein Städtegefühl aus. Ein Mix aus historischen Erkundungen & durch die Straßen flanieren ist also perfekt.

Prag John Lennon Wall

Menschen beobachten ist übrigens auch eine Sache, die ich viel mehr genießen kann, wenn ich alleine bin. Gemütlich in einem Café sitzen, ein bisschen gute Literatur für Zwischendurch & die Umgebung im Blick. Nichts lässt mich mehr in einer Stadt ankommen, als dieses Gefühl.

Prag Café Savoy

Prag ist wunderschön, keine Frage. Dennoch bin ich etwas geteilter Meinung. Zum Einen ist Prag eine unglaublich faszinierende Stadt, zum Anderen habe ich mich lange nicht mehr so als Tourist gefühlt, obwohl ich dies möglichst versuche zu vermeiden. Sobald ich Englisch statt Tschechisch mit u.a. Servicekräften gesprochen habe, hat sich irgendwie die Stimmung verändert. Ich kann nicht genau sagen, was es war, es hat sich nur etwas merkwürdig angefühlt. Diese Situation hatte ich insgesamt drei Mal innerhalb von zwei Tagen. Ganz viele Begegnungen waren dagegen unglaublich herzlich. Aber diese angespannten Situationen wirken irgendwie nach & trüben mein Gesamtbild.

Prag Waterside

Ich möchte diese Reise nicht missen & es war definitiv nicht mein letzter Besuch in Prag. Ich möchte aber auch nichts schön reden. Viel zu häufig steht auf jeder Postkarte das Gleiche. „Das Wetter ist toll!“, „Die Stadt ist ein Traum“, etc. Das stimmt zwar meist alles, jedoch ist es nur die eine Seite der Medaille. Ich reflektiere gerne, das ist wie ich finde ein Teil davon. Ich freue mich jetzt schon auf meinen nächsten Kurztrip oder auch längere Reise. Ich bin selbst gespannt, was kommt. Geplant ist nämlich noch nichts (konkretes), was eigentlich ungewöhnlich für mich ist. Aber so viel ist sicher, ich reise. Gerne. Dabei sind spontane Kurztrips ideal um kurzzeitig dem Alltag zu entfliehen & neue Perspektiven einzunehmen. Probiert es aus!

P.s.: Ich lockere hiermit offiziell meine Upload-Tage, da ich aktuell merke, dass ich dies zeitlich oft nicht schaffe. Einen Blogpost & einen Podcast soll es aber weiterhin wöchentlich geben.

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PODCAST #16 // Tagebuch schreiben macht glücklich.

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Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Die Veröffentlichung dieser Episode hat sich leider etwas in die Länge geschoben, weil, na ja, das Leben irgendwie dazwischen kam. Seit dem letzten Posting war ich bereits in Prag & München, da sind leider einige Sachen liegen geblieben. Jetzt bin ich wieder zurück in Hamburg & versuche möglichst viele Dinge abzuarbeiten. Also muss auch Episode #16 live gehen, in der es um das kleine Büchlein auf meinem Nachtisch geht, das den wunderbaren Titel „One Sentence a Day“ trägt.

Tagebuch schreiben soll angeblich glücklich machen, das behauptet zumindest u.a. dieser Artikel. Mit „Liebes Tagebuch“ kann ich persönlich wenig anfangen, jedoch merke ich, dass es mir hilft jeden Abend den Tag Revue passieren zu lassen. Was ist passiert? Wie habe ich mich dabei gefühlt? Welche Gedanken & Gefühle müssen vor dem Schlafengehen noch auf Papier gebracht werden, damit ich den Tag abschließen kann? Ein paar Minuten Aufwand mit einem wichtigen Outcome für mich. Mehr dazu hört ihr im Podcast.

Viel Spaß beim Reinhören!

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GEDÖNSLOS // Gedanken, Motivation, & wie es weitergeht.

Unter #Gedönslos2015 startete ich vor knapp 2,5 Jahren ganz motiviert ein Projekt. Mein Aufenthalt in Irland war jedoch nicht hilfreich. Mein Konsumverhalten in der Zeit war es noch viel weniger. Ich wollte ausprobieren & Erfahrungen mitnehmen, & da ich meistens nicht genug ausprobieren kann, kaufe ich meist „alles“, was ich nicht kannte & für ausprobierenswert erachtete. So ging 2015 zu Ende, so startete 2016. Jetzt haben wir Mitte 2017 & ich möchte mein kleines Herzensprojekt wieder ins Leben rufen. Die Jahreszahl möchte ich mir diesmal sparen, es sollte eh zeitlos sein & auf Dauer weitergeführt werden. Auf geht’s, Zeit für #Gedönslos!

Damals vor knapp 2,5 Jahren habe ich mir folgende Ziele gesetzt, die ich auch jetzt gerne wieder aufleben lassen möchte:
1) Weniger kaufen, weniger Geld ausgeben.
2) Mehr aufbrauchen, mehr Platz in der Wohnung.
3) Weniger Ausflüge zum Einkaufen, mehr freie Zeit.
4) Weniger Gedönsprodukte um mich rum, mehr Platz für freie Gedanken.

Einige Punkte sind mit meinen Jahreszielen 2017 deckungsgleich bzw. ergänzen diese. Indirekt habe ich #Gedönslos also irgendwie weiterleben lassen. Ich möchte es jetzt nur wieder aktiver gestalten. Aber vorweg: Hier eine kleine Zeitreise in das Jahr 2015:

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Vorsätze für das neue Jahr waren irgendwie nie etwas für mich. Warum auch soll gerade der 01.01. einen Lebenswechsel bereithalten? Wenn man etwas ändern möchte, dann doch bitte ab dem Zeitpunkt, ab dem man damit nicht mehr leben kann (oder möchte).

Auch dieses Jahr ist ohne Vorsätze gestartet. Aber ich habe Lust auf eine Challenge mit mir selbst als Gegner. Mein Versuch: So wenige Produkte wie möglich kaufen, bei denen ich mindestens einen Inhaltsstoff nicht kenne oder aussprechen kann.

Diese Maßnahme betrifft viele meiner derzeit genutzten Produkte. Aber ernsthaft, warum soll ich irgendwelchen Quatsch nutzen, bei dem ich nicht mal weiß, was drin ist? Meine Haut hat mir übrigens die letzten Jahre auch gut gezeigt, dass sie eher auf naturbelassene Partner steht, als auf die verrückten & fruchtig riechenden.

Also 2015, lassen wir das Spiel beginnen! Regelmäßige Updates zum Versagen meinerseits oder zum Entdecken von neuen Herzensdingen, werden natürlich dann hier zu finden sein.

Auf geht’s!

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Zurück in 2017. Auf geht’s, auf ein Neues! Auf weniger Gedöns, weniger unnützen Krams & weniger unnötige Inhaltsstoffe. <3

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PODCAST #15 // Warum ich Stille genieße & wertschätze.

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Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. In Episode #15 beschäftige ich mich mit dem Thema Stille & warum ich diese so sehr genieße & wertschätze.

Geräusche sind gefühlt überall. Hintergrundmusik, Notifications, Verkehr & Großraumbüros. Eigentlich schade, dass wir viel zu selten mit unseren Gedanken alleine gelassen werden. Dafür wertschätze ich diese Momente alleine mit meinen Gedanken & der Stille sehr. Denn durch Stille entsteht für mich Zeit, Momente & Dinge zu reflektieren, meine Gedanken zu strukturieren, Pläne zu machen, kreativ zu sein & mich zu konzentrieren. Auch immer wichtig für mich Tagträumer: Bei Stille lasse ich am liebsten meine Gedanken schweifen.

Lauter tolle Dinge, die durch Stille entstehen können. Probiert es auch mal aus. Macht ein Date mit euch & euren Gedanken. Genießt die Zeit mit euch selbst & der Stille um euch herum!

Viel Spaß beim Reinhören!

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