Artikel
0 Kommentare

PODCAST #7 // Warum ich glücklich bin, reisen zu dürfen.

//
Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Episode #7 steht ganz im Zeichen von Reisen, inspiriert durch die Messe „Reisen Hamburg“, die im Februar stattgefunden hat. Relativ spontan hatten mein Vater & ich entschieden zur Messe zu fahren, & ich muss sagen, ich war ziemlich überwältigt. Ich war ewig nicht mehr auf einer Messe (auf der ich nicht gearbeitet habe), & allein die Masse an Menschen hat mich erstaunt. Ein paar Gedanken, die auf der Messe oder später aufgekommen sind, habe ich im Podcast festgehalten. Von unserem wunderbaren Privileg Reisen zu dürfen & können, bis hin zu kleinen privaten Snippets. Wenn ihr die Chance habt eine neue Stadt, ein neues Land oder eine fremde Kultur besuchen zu dürfen, ergreift diese! Ihr könnt nur davon profitieren. So zumindest meine Erfahrung. Los! Reist!

Viel Spaß beim Reinhören!

Wer mir übrigens folgen möchte, kann dies über SoundcloudiTunes oder RSS-Feed tun. Ich freue mich auf euch!

Mehr Podcasts findet ihr hier.

Artikel
0 Kommentare

PODCAST #6 // Nutzt eure Mittagspause.

//
Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Was treibt ihr in eurer Mittagspause so? Schnell etwas vor dem Computer essen, um möglichst zügig wieder bei der Arbeit zu sein? Habe ich auch lange getan (bzw. mache es manchmal leider immer noch, obwohl ich es inzwischen besser weiß). Häufig nutzen wir diese 30-60 Minuten, die uns jeden Tag zur Verfügung stehen, nicht so optimal, wie wir es tun könnten. In Podcast-Episode #6 möchte ich ein wenig darüber philosophieren, wie besonders doch diese kleine Auszeit innerhalb der Arbeitszeit sein kann.

Als Arbeitnehmer bin (zumindest) ich an feste Abläufe gebunden. Fester Arbeitsbeginn & Arbeitsende, zwischendrin 60 Minuten für eine Mittagspause. Viel zu häufig saß & sitze ich diese Zeit ebenfalls am Computer. Schluss damit. Ob mit sozialen Kontakten oder ohne, geht raus! Nutzt eure Mittagspausen! Ein paar Ideen & Gedanken dazu in der neuen Episode.

Viel Spaß beim Reinhören!

Wer mir übrigens folgen möchte, kann dies über SoundcloudiTunes oder RSS-Feed tun. Ich freue mich auf euch!

Mehr Podcasts findet ihr hier.

Artikel
0 Kommentare

MOTIVATION // Digital Declutter: Entmüllt euer digitales Leben.

Facebook, Twitter, Feed-Reader, etc. & alle wollen unsere Aufmerksamkeit. Eins meiner Jahresziele ist es jedoch, endlich weniger zu konsumieren & mehr zu produzieren. Um meinem Ziel ein Stück näher zu kommen, habe ich 2017 mein erstes Teilziel Digital Declutter genannt. Da ich einen großen Teil meines Konsums (News, Twitter, Instagram, Facebook, um nur ein paar übliche Verdächtigen zu nennen) digital realisiere, möchte ich auch hier meinen Konsum reduzieren & mich bewusster für etwas entscheiden. Ich möchte einfach achtsamer mit meiner Zeit umgehen, im Endeffekt also eher mich inspirieren lassen, als zu konsumieren.

Den ersten Schritt in die (für mich) richtige Richtung, wurde bereits Anfang Januar gegangen, als ich endlich (!) Facebook von meinem Smartphone gelöscht habe. Zu oft habe ich diese App ohne Grund geöffnet & mich irgendwie im Newsfeed verloren. Hätte ich danach wenigstens sagen können, ich bin schlauer als vorher, okay, aber meistens haben mich die Meldungen (bzw. Kommentare darunter) eher runtergezogen. Ich musste mich also von ihr trennen & bereue dies bislang kein einiges Bisschen.

Doch damit reicht es mir noch lange nicht. Es sammelt sich so viel digitaler Müll überall an. Manchmal regen wir uns darüber auf, manchmal sind wir schon so abgestumpft, dass wir es ignorieren. Zumindest geht es mir meist so. Nachdem ich nun mit meinen Apps aktuell recht zufrieden bin, kann ich andere digitale Baustellen angehen, die teilweise viel schwieriger sind für mich. Zeit also für einen vor-frühlingshaften Putztag.

Hier nun also meine To Do’s für mein digitales Ausmisten:digital declutter app screenshot

  • Facebook Freunde
  • Twitter Follows
  • Instagram Follows
  • RSS-Feed
  • E-Mail Subscriptions
  • YouTube Abonnements
  • Bookmarks im Browser
  • Fotos / Dokumente

Zusätzlich möchte ich wieder regelmäßig die Fotos von meinem iPhone auf meinen Computer ziehen & in Ordnern strukturieren. Ich mag Ordnung & ich mag Ordnerstrukturen (s. Screenshot!), jedoch muss ich mich zukünftig häufiger motiviere dies regelmäßig zu tun. Aber wenn ich mir mal die Zeit nehme, dann ist es ein unglaublich befreiendes Gefühl. Probiert es aus! Löscht unnötige Apps, entfolgt Menschen, deren Inhalte euch nicht (mehr) interessieren, entfreundet Menschen, mit denen ihr schon ewig nichts mehr zu tun habt. Viel Spaß beim Entmüllen! <3

Ob & wie erfolgreich ich mich bei der Umsetzung anstelle, erfahrt ihr natürlich hier. Bald mit hoffentlich weniger digitalem Ballast.

Artikel
0 Kommentare

PODCAST #5 // Gönnt euch eine Auszeit.

//
Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Episode #5 sollte eigentlich von einem ganz anderen Thema handeln, aber manchmal kommt es anders. Was für ein Zwischenfall dazu geführt hat, erfahrt ihr im Podcast. In dieser Folge möchte ich jedoch genau dieses Chaos & meine eigene Verplantheit aufgreifen & darüber philosophieren, dass manchmal Auszeiten okay & nötig sind. Wenn der Kopf nicht bei der Sache ist, bringt es nichts, etwas umbedingt realisieren zu wollen. Wenn es nicht geht, geht es gerade nicht. Da möchte ich gerne auf meinen eigenen Körper hören & kann dies auch jedem von euch ans Herz legen. Ein paar Gedanken zum Thema Auszeit & Feierabend im Kopf. Gönnt euch ruhige Momente, ihr habt es verdient!

Viel Spaß beim Reinhören!

Wer mir übrigens folgen möchte, kann dies über SoundcloudiTunes oder RSS-Feed tun. Ich freue mich auf euch!

Mehr Podcasts findet ihr hier.

Artikel
1 Kommentar

TRAVEL // Ski-Herausforderung in Laax.

Ich liebe Herausforderungen & als mir im Herbst letzten Jahres diese Chance einer neuen Ski-Herausforderung eröffnet wurde, musste ich zusagen. Vier Tage in Laax standen auf dem Programm. Es gab nur ein einziges Problem: Ich stand bislang nur ein Mal auf Skiern & das nicht unbedingt sicher. Skifahren war für mich nie etwas, was in mein Leben gehörte. Meine Eltern fuhren lieber in warme Gegenden, was ich sehr mit ihnen teile, denn ungemütliches Wetter gibt es in Norddeutschland genug.

Ski-Herausforderung in Laax

Da mein Freund jedoch ein leidenschaftlicher Skifahrer ist & ich jahrelang eigentlich nur nach Ausflüchten gesucht habe, damit ich nicht auch auf diesen komischen Brettern stehen muss, habe ich eigentlich gedacht, Skifahren wird für mich nie ein Thema. Letztes Jahr kam es dann doch irgendwie anders & ich sah mich plötzlich im Zillertal mit eben diesen Brettern unter meinen Füßen. Überzeugt war ich nach dieser ersten Erfahrung noch lange nicht, aber immerhin soweit bekehrt, dass ich die Herausforderung angenommen habe, diesem Sport weiterhin eine Chance zu geben & immer etwas besser werden zu wollen. In kleinen Schritten, aber immerhin. Letztes Jahr war das Ziel der Kinderhügel & etwas blaue Piste. Dieses Jahr sollte nun die blaue Piste „perfektioniert“ & etwas Technik aufgebaut werden.
Ski-Herausforderung in Laax
Ski-Herausforderung in Laax

Ich wurde tatsächlich etwas bekehrt & hatte sogar Spaß. Wie passend, dass ich gleich im März nochmals für ein paar Tage in den Schnee darf. Aber: wer Herausforderungen meistert hat sich auch Auszeiten verdient. Geht das besser, als mit Buch in der Sonne? Ich glaube kaum.

Ski-Herausforderung in Laax
Ski-Herausforderung in Laax

Herausforderungen machen zu Beginn häufig Angst, doch wenn wir die Herausforderung gemeistert haben, dürfen wir definitiv stolz auf uns sein. Es ist einfach ein grandioses Gefühl. Kann ich nur empfehlen! <3

Artikel
0 Kommentare

PODCAST #3 // Namensgebungschaos.

//
Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Zukünftig werden jeden Mittwoch neue Folgen live gehen & ich freue mich schon riesig. Montags ein Artikel, Mittwochs ein Podcast. Das wird toll. <3

In dieser Folge lasse ich euch ein wenig an meiner Verwirrtheit teilhaben, die netterweise von meiner liebsten Amelie behoben wurde. Dazu eine kleine Geschichte: Bevor ich überhaupt eine Podcast-Folge aufgenommen hatte, habe ich mir den Kopf darüber zerbrochen, wie mein kleines Projekt denn heißen soll. Aus Tagen, an denen ich überlegt habe, wurden Wochen, & irgendwann war ich etwas unmotiviert. Als ich dann im November (?) meine erste Podcast-Folge aufgenommen habe, dachte ich, ich habe einen tollen Namen gefunden. Schnell merkte ich aber, dass ich doch nicht zu 100% zufrieden bin. Dabei soll der Podcast doch über glückliche Momente & etwas mehr Einfachheit sein! Ist halt alles ein Prozess… Ein Glück so tolle Freunde mit Durchblick zu haben!

Nun ja, was tut man also meistens, wenn man am verzweifeln ist? Genau, man fragt die beste Freundin. Gesagt, getan. Manchmal denken außenstehende Menschen halt klarer als man selbst. Immer wieder ein gutes Learning. Sie fragte nur „Warum willst du einen eigenen Namen dafür suchen & nimmst nicht den deines Blogs?“ Gute Frage & ich hatte keine Antwort parat. Also fragte ich mich selbst: Warum nicht Peachy Moments? Der Name begleitet mich seit 2011, ohne dass ich ihn jemals leid war. Außerdem passt er inhaltlich perfekt. Also hier ist nun das finale Naming, die ersten Folgen könnten daher von der Namensgebung noch etwas verwirrend gewesen sein. Hier ist die Geschichte dahinter.

Viel Spaß beim Reinhören!

Wer mir übrigens folgen möchte, kann dies über SoundcloudiTunes oder RSS-Feed tun. Ich freue mich auf euch!

Mehr Podcasts findet ihr hier.

Artikel
0 Kommentare

PODCAST #2 // Wie ein Busfahrer mir den Tag erhellte.

//
Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Heute geht es um positive Menschen in meiner eigenen Umgebung, genauer gesagt um einen Busfahrer, der mir meinen Tag rettete. An manchen Tagen ist die schlechte Laune stärker als alles andere. Dass Kleinigkeiten trotzdem den Tag aufhellen können, hat mir letztens ein Busfahrer gezeigt. Mit seiner ach so positiven Stimmung, seinem Herzblut für den auszuübenden Job & der Freude Menschen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Was so viel positive Einstellung um einen herum mit einem selbst macht, ist faszinierend. Ein Grund mehr, sich immer häufiger mit positiven Menschen zu umgeben, die das eigene Leben bereichern & einen selbst motivieren, ebenso positiv zu sein.

Wer mir übrigens folgen möchte, kann dies über SoundcloudiTunes oder RSS-Feed tun. Ich freue mich auf euch!

Mehr Podcasts findet ihr hier.

Artikel
0 Kommentare

GEDANKEN // Die Magie des Neuanfangs.

Lang ist es her, dass ich mich gemeldet habe. Mal wieder. Ich gelobe Besserung. Mal wieder. 2016 war mit das verrückteste Jahr meines Lebens & ich komme immer noch nicht so ganz mit all dem klar, was passiert ist. Positiv wie negativ. So viel im Kopf, so viel erlebt. 2015 sollte bereits alles anders werden, ich wollte mehr Zeit in den Blog investieren. 2016 kam dann die Realisierung, dass die privaten Gegebenheiten aktuell nicht passen. Immer wieder habe ich versucht es passend zu machen, & bin grandios gescheitert.

15801945_120207561813117_2097723385269190656_n

Nun schreiben wir das Jahr 2017. Ich bin zurück in Hamburg, Dublin existiert nur noch in der Erinnerung, & langsam bekomme ich es sogar hin, wieder so etwas wie Routinen aufzubauen. (Wird vielleicht auch mal Zeit, ich bin schließlich knapp über ein halbes Jahr wieder zurück.) Wird 2017 strukturierter? Nein. Es steht einfach zu viel an. Aber diesmal ist es planbarer. Ich gestehe meinen Fehler ein, dass es ziemlich unklug war, unbedingt in dem Jahr meinen Blog wieder zum Leben zu erwecken, in dem es mich für ein Auslandsjahr nach Irland zieht. Ich habe einfach zu viele der Ablenkungen mitgenommen, möchte diese aber auch nicht missen.

Nun gut, genug geschwafelt. Ich möchte Routinen aufbauen, obwohl ich früher Routinen gehasst habe. Aber am wichtigsten ist, dass ich mich wieder ausgiebiger kreativen Projekten widmen möchte, hier auf dem Blog, als auch privat. Die Kreativität fehlt mir, deshalb möchte ich mir Zeiten freischaufeln, die nur mir & meinen Gedanken gehören. Das Ziel: Mehr kreieren, weniger konsumieren. Auf ein grandioses 2017! Auf einen Neuanfang!

Artikel
0 Kommentare

GEDANKEN // Allein sein heißt nicht einsam sein.

Ich mag Menschen. Also grundsätzlich. Soviel schon mal vorweg. Ich mag es aber auch, wenn keine Menschen um mich herum sind. Manchmal sogar mehr. In Dublin habe ich es immer sehr genossen unter Menschen zu sein, viel zu erkunden, Erlebnisse zu teilen.

Nur eine Sache ist mir nach einigen Monaten aufgefallen. Ich habe aufgehört zu reflektieren & Erlebnisse so zu verarbeiten, wie ich es meistens & gerne getan habe. Ich habe einfach nur noch gelebt, & noch mehr gelebt. Der Kopf blieb manchmal einfach aus.

ireland_travel_rope-bridge1

Das ist für einige Zeit vielleicht recht angenehm. Ich kann nicht behaupten, dass ich mich nicht wohlgefühlt habe. Ich mag Menschen. Aber ich mag es aber auch, wenn keine Menschen um mich herum sind.

Nach neun Monaten voller Erlebnissen & geteilten Momenten, habe ich das Bedürfnis allein zu sein. Nicht einsam, einfach nur allein. Mit mir selbst & meinen Gedanken. Ich möchte das verarbeiten, was die letzten Monate passiert ist. Einiges vielleicht besser verstehen. Vielleicht erkennen, wohin es jetzt gehen soll.

Um diese Klarheit zu erlangen, brauche ich Zeit mit mir selbst. Um mich & meine Gedanken zu verstehen & wertzuschätzen. Um zu verarbeiten, was passiert ist. Um zu wissen, wohin ich will.

Ich mag Menschen. Ich mag es aber auch, wenn keine Menschen um mich herum sind. Aus diesem Grund sitze ich alleine in einem Hotelzimmer in Cork. Reise durch Irland. Verarbeite Erlebnisse. Versuche Klarzukommen. Ich bin nicht einsam, ich brauche gerade nur die Zeit für mich & meine Gedanken. Denn das chaotisches Leben startet bereits wieder im Juni. Bis dahin heißt es, meine Gedanken & ich.

Artikel
0 Kommentare

PERSONAL // Das Leben lässt die Zeit vergessen.

Wo ist nur die Zeit hin? Was ist bloß alles passiert? Der letzte Beitrag war im September. Seitdem Leben. Chaos. Tage, die miteinander verschmelzen. Ist heute Montag oder Dienstag? Ich kann mich teilweise nicht richtig koordinieren. Versuche klar zu kommen & verliere mich meistens noch ein Stückchen mehr.

Über drei Monate bin ich bereits in Dublin. Gerade in die dritte (& hoffentlich endlich finale) Wohnung gezogen. Endlich in einem Fitnessstudio angemeldet. Angefangen Routinen auszuarbeiten. Es klingt immer alles so leicht.11821340_518990404921057_1148080301_n

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag & Sonntag. Jeden einzelnen Tag passieren so unglaublich viele Dinge. Lerne ich erstaunlich viele neue Sachen. Begegne ich etlichen spannenden Menschen. Erkundige ich zahlreiche neue Orte. Manchmal so viel, dass mein Kopf gefühlt überfordert ist. Dinge werden gelebt, erlebt & gefühlt. Verarbeitet irgendwann später. In einer ruhigen Minute. Nur davon gibt es aktuell nicht so viele. Also summiert sich der Stapel mit Ereignissen & wächst täglich.

De Frage, was ich letzte Woche Donnerstag gemacht habe, kann ich nicht beantworten, ohne in meinen Kalender oder Foursquare zu schauen. Die digitale Dokumentation als Unterstützung, wenn der Kopf alleine nicht mehr klar kommt.

Es ist unglaublich & überschwänglich, was sich einem alles für Möglichkeiten bieten, sobald man aus seiner Komfortzone ausbricht. Ich bin überglücklich, diese Chance genutzt zu haben. Auch, wenn mein Gehirn gerade noch nicht hinterher kommt. Die Erlebnisse werden tief eingegraben & die Erinnerung daran 11374368_1069063293128143_360188435_nmich glücklich stimmen. Es ist schließlich auch egal, an welchem Tag etwas genau erlebt wurde. Das Wichtigste ist doch, dass man die Chance bekommen hat, es erleben zu dürfen.

In knapp drei Wochen beginnen die Weihnachtsferien & zwei bis drei Wochen Heimat warten auf mich. Vielleicht habe ich bis dahin wieder etwas mehr Durchblick, vielleicht auch nicht. Solange sauge ich alle Erfahrungen in mich auf, auch wenn die Wahrnehmung erst später einsetzt. Einfach Leben.